Freitag, 28. Oktober 2011

Flusskraftwerk in Schönenberg


Die Schüler lernen die Energie aus Wasserkraft kennen

Das Flusskraftwerk in Schönenberg

Nach der Besichtigung der Heizung in Weiblingen, am 27.10.2011, fuhren die 20 Schüler, mit dem Schulbus, weiter nach Schönenberg um sich das Kraftwerk anzusehen.

Herr Marco Schär führte die Schüler herum. Er zeigte ihnen das Wehr das mit übergroßen Ballons gehalten wird. Sie gingen weiter in einen Raum indem die Luftpumpe war die man benötigt um die Ballons aufzupumpen. Da die Luft, die sie in die Ballons pumpen, eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit hat, steht da eine Lufttrocknungsanlage. Sonst ist auf einmal nur noch Wasser im Ballon. Danach führte er sie in den „Hochspannungsraum“. Da wird der Strom verteilt.

Gibt es Gefahren für Fische?

Nein, denn sie haben eine „Fischumleitung“ gebaut. Diese zählt sogar den Fischbestand. Auch das Flossrennen ist nicht gefährdet, denn sie lassen die Flosse einfach den „Turbinenrücken“ hinunter.



    

Umweltfreundlicher Strom


Umweltfreundlicher Strom

Am Donnerstagnachmittag besuchte eine Gruppe von Schüler eine Biogasanlage in Graltshausen welche von der Familie Gasner betrieben wird. Danach ging die Gruppe gleich weiter nach Berg, zu der Windanlage der Familie Meienägger.

Als die Schüler in Graltshausen bei der Familie Gasner ankamen, fiel Ihnen gleich der strenge Duft der Biogasanlage auf, was allerdings nicht sehr wunderlich ist. Sie konnten gerade noch sehen wie eine neue Ladung Material für die Anlage angeführt wurde. Herr Gasner begann Ihnen alles genauer zu erklären. Als er sagte mit was Er alles Gas erzeugen kann, war Ihnen alles klar, weshalb es so streng riecht. Tatsächlich verwendet man sogar den Darminhalt von toten Tieren aus der Metzgerei. Das Prinzip der Anlage ist es, aus Bioabfällen, sprich Tier Mist usw. Gas zu erzeugen und dieses schlussendlich in Strom verwandeln. Das grösste Problem dabei ist, dass man ein gutes Gas hinbekommt, was ganz von der „Mischung“ abhängt. Diese Anlage Produziert in einer Stunde wo sie gut läuft ca. 80 kW. Mit dieser ganzen Anlage versorgt er sein ganzes Dorf, und so verdient er pro erzeugtem kW. 19-20Rp.
Als Dank für diese Führung bekam Herr Gasner von uns ein selbstgemachtes Vogelhäuschen für seine Anlage.

Es geht noch weiter

Und zwar nach Berg, wo Sie die Windanlage welche von der Familie Meienägger betrieben wird, erwartete. Die Windanlage ist eigentlich ein Windrad, welches ca. 18m hoch ist und mehrere Tonnen wiegt. Auch das Windrad hat ein Hacken, und zwar dass es 125'000 CHF. gekostet hat und zu wenig Strom liefert. Man erbaute es, um einen guten Eindruck zu verkünden.

Häsuer, die Energie sparen


Drei Familien, die alle Energie sparen wollen...
Häuser, die Energie sparen

Die 15 Schüler und Schülerinnen der sChOOLhouse Company durften am 27.10.2011 auch an eine Exkursion. Sie durften in zwei Gruppen drei Häuser anschauen.

Das Fent-Haus: in Hosenruck
Herr und Frau Fent bauten das Energie Haus im Jahre 1996. Das ganze Dach besteht aus Sonnenzellen. Sie sind für die Heizung und fürs warme Wasser. Die Heizung ist eine Wärme Pumpe. Da bohrt man ein Loch etwa 200 Meter in den Boden und wärmt dort das Wasser.

Dann ging es zum nächsten Haus...

Das Weder-Haus: in Welfensberg
Herr und Frau Weders Haus wurde vor 200 Jahren gebaut! Es war zuerst ein Schulhaus. Doch vor 100 Jahren ging die Schule zu und es wurde ein Restaurant daraus gebaut. 1960 wurde das Haus zum ersten Mal umgebaut. Das Restaurant wurde geschlossen und Herr Weder kaufte das schon ziemlich alte Gebäude. Er wollte auch möglichst viel Energie Sparen und Sparte überall wo es ging. An den Fenstern, in den Wänden mit der Richtigen Isolierung und natürlich mit der Heizung!

Dann trafen sich die  beiden Schüler Gruppen bei Herrn Heuberger in Gabris. Dort war auch ein Fotograf der Zeitung. Herr Heuberger hat sein ganzes Stall-Dach voll mit Sonnenkollektoren. Das ganze hat ihn 160`000! Franken gekostet!!! Sein ganzes Dach könnte im Prinzip 6 Häuser mit Strom bedienen.

KVA-Weinfelden


KVA-Weinfelden

Am Donnerstag dem 27. Oktober 2011 durfte die zweite Gruppe der Sekundarschule Schönholzerswilen die KVA in Weinfelden besichtigen in Begleitung von zwei Lehrkräften.
Die 23 Schüler wurden darüber informiert was mit ihren Abfällen passiert.
Für 23 Schüler war es am 27. Oktober so weit, sie durften die Kehrichtsverbrennungsanlage in Weinfelden besichtigen.
Die Exkursionsführerin gestaltete die Führung so, dass die Schüler zuerst über einige Fakten der KVA-Weinfelden informiert wurden.
Erwähnenswert wäre zum Beispiel dass 9000 Haushalte inklusiv die KVA selbst mit dem produzierten Strom mit Hilfe von Abfall unterhalten werden können.
Danach rüstete sich jeder Schüler mit Helm, Kopfhörer und Schutzbrille aus und so konnte die Besichtigung der Anlage gestartet werden.
Sie konnten die Anlage von innen sowie auch von Aussen besichtigen.
Sie konnten die Lieferung von Lastwagen sehen, die Container auf der Zugschiene, die Abfallmüllhalde, den Ablauf der Verbrennung wurde erklärt, usw.
Der Höhepunkt war als die Schüler sehen konnten als der Kran jeweils über drei Tonnen Müll auf einmal in die zwei Öfen verteilten konnte.
Was wahrscheinlich niemand gedacht hätte, war als den Schülern danach erzählt wurde wie viel Schlacke pro Tag übrig bleibt.
Nämlich unfassbare 80t, das sind pro Abfallsack ca. 20%, die auch vergraben werden müssen.
Deswegen ist es wirklich wichtig, dass man denn Abfall richtig trennt.
Zum Schluss wurden die Schüler mit Getränken und kleinen Snacks versorgt.










Solarstrom


Die Schüler arbeiten mit Solarstrom


berechnen und ausführen

Bei Herr Roland Kreis arbeiten die Solarexperten. Sie berechnen Standorte für einen geeigneten Platz um da Solarzellen zu Plazieren.


Sie berechnen aber nicht nur die Standorte sondern bauen auch ein kleines Fahrzeug das mit Solarstrom funktioniert. Mit den gebauten Autos gibt es am Samstag ein Rennen. Die Flugzeuge werden an eine Art Mobile aufgehängt und dieses dreht sich mit Hilfe der Sonne.
Drei Mädchen dürfen diesen Samstagmorgen vorbereiten. Sie planen den die Reihenfolge und wie genau das Rennen abläuft.

Fahrzeug
Das selbstgebaute Trottinett, ist noch nicht ganz fertig. Die 10 Schüler wollen den beiden Fahrzeugen noch eine coole Farbe verleihen. Dann kommen noch die Räder dran und am Samstag werden dann die beiden Fahrzeuge mit Sonnenenergie betrieben und um die Wette fahren.










Heizen mit Erdwärme


Die Schüler besichtigen eine Heizung


Heizen mit Erdwärme

Die Schüler der Sekundarschule Schönholzerswilen gingen am 27.10.2011 zur Familie Raimann, die vor 6 Jahren ein Haus mit einer Erdwärmeheizung gebaut haben.

Die ca. 20 Schüler dieser Gruppe fuhren mit dem Schulbus nach Weiblingen zur Familie Raimann. Sie durften die Heizung besichtigen. Herr Raimann erklärte diese von vorne bis hinten. Er erzählte auch vom Bau dieser Heizung.
Vor dem Bau des Hauses mussten sie eine 2 Meter tiefe Grube, die ca. die Fläche des Hauses beträgt, graben. Danach verlegten sie Leitungen. 7-mal Hundert Meter. Diese Röhren führen dann später, wenn das Haus steht, durch den Lichtschacht in den Keller. 

Die Heizung

Das Wasser, das mit Frostschutzmittel angereichert ist, fließt durch die Leitungen und „entzieht“ der Erde Wärme. Das Wasser fließt zurück in die Heizung da wird die Wärme durch Verteilungsleitungen in die verschiedenen Leitungen in die Räume verteilt.






Donnerstag, 27. Oktober 2011

Mobilitycracks

Die Gruppe Mobilitycracks versuchen Energie bei den Wegen zu sparen
„Mobilitycracks“

Die sechs Sekundarschüler und ihr Lehrer Herr Bernhard Gantner, von der Gruppe Mobilitycracks, überlegen sich in dieser Woche(24-29.10.2011)Sparmaßnahmen, bei Fahrwegen.  



Die Gruppe Mobilitycracks versuchen herauszufinden, wie man bei den Fahrwegen Energie sparen kann. Sie machten eine Umfrage und mussten feststellen: dass man am meisten Energie für den Schulweg verbraucht. Sie stellten ein Diagramm in Farbe her. Nun ist es ihr Ziel diesen Energieverbrauch zu reduzieren. Eine Idee von ihnen ist es: dass jeder mit dem Velo oder zu Fuß in die Schule kommt. Auch wenn sie, am Ende der Woche, den Energieverbrauch nur ein bisschen reduziert haben, wehre das für sie ein großer Erfolg.